12 Tipps und Tricks zum nachhaltigen Erfolg
Eine effektive Mitarbeiterschulung planen und durchführen in einfachen Schritten
Mitarbeiterschulungen sind essenziell, um Fachwissen zu vermitteln oder gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Das wissen wir alle. Aber wir kennen auch alle die typischen jährlichen Schulungen, die träge und wiederholend sind. Oft scheitern diese Schulungen daran, dass Teilnehmer sich unmotiviert durchklicken oder Inhalte nicht verstehen.
Mit den richtigen Strategien und Tools können Sie Schulungen für Mitarbeiter effizienter gestalten – und das mit einem nachhaltigen Lernerfolg. Hier sind unsere 12 Tipps für eine gelungene Mitarbeiterschulung.
1. Die richtige Schulungssoftware auswählen
Eine gute Schulungssoftware ist das Fundament für eine erfolgreiche Mitarbeiterschulung. Sie sollte leicht bedienbar sein und zahlreiche Funktionen wie die Erstellung kreativer Inhalte, Datenhandling und Monitoring der Ergebnisse bieten. Eine Mitarbeiterschulung ist oft komplex, gefüllt mit Slides, Texten, Grafiken sowie Fragen und Antworten. Eine klare Übersicht, beispielsweise durch Listenfunktionen, hilft dabei, den Überblick zu behalten. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wann die Schulung zuletzt aktualisiert wurde und welche Mitarbeiter sie absolviert haben.
Wichtig ist, dass die Schulung online zugänglich ist, sodass die Mitarbeiter sich überall und zu jeder Zeit fachlich weiterentwickeln können. Egal ob es sich um langjährige Mitarbeiter handelt die eine jährliche Unterweisung machen müssen oder um das Einweisen neuer Mitarbeiter – eine interne Schulung bzw. Weiterbildung ist für jede Firma essentiell.
Automatisierungen in der Technologie spielen eine zentrale Rolle, um den Aufwand einer Schulung zu reduzieren. Eine Software, die automatische Erinnerungen an die Mitarbeiterschulung versendet, spart Zeit und sorgt für Rechtskonformität. Sie sollte zudem intuitiv bedienbar sein, verschiedene Medientypen unterstützen und Reporting-Funktionen bieten, um den Fortschritt zu überwachen.
Smeacher vereint all diese Anforderungen auf einer benutzerfreundlichen e-learning Plattform, die ohne zusätzliche Installationen auf nahezu allen Endgeräten einsatzbereit ist. Die einfache Navigation ermöglicht es Nutzern, sich mühelos durch die Mitarbeiterschulung zu klicken, während die Ergebnisse digital und rechtssicher dokumentiert werden.
2. Intern klare Aufgabenverteilung im Team
Wir wissen alle, dass Sie nicht alles alleine machen können. Es ist unmöglich, sämtliche Schulungsinhalte selbst zu erstellen, an die richtigen Personen zu verschicken und gleichzeitig das Monitoring durchzuführen. Bis eine Schulung fertiggestellt ist, wartet oft schon die nächste Aufgabe auf Sie. Um Zeit für andere Arbeiten zu finden und strukturiert vorzugehen, empfehle ich folgende Arbeitsaufteilung für die Erstellung von Schulungen:
Designer bzw. Mediengestalter:
Ein kreativer Mitarbeiter oder Freelancer (zu finden beispielsweise auf Portalen wie www.dasauge.de) kann Ihnen ansprechende Präsentationsinhalte erstellen. Ein Designer weiß genau, worauf es ankommt: die wesentlichen Inhalte bleiben bestehen, während der Content optisch so gestaltet wird, dass die Mitarbeiterschulung das Interesse der Teilnehmer weckt. Dabei berücksichtigt der Gestalter die Corporate Identity des Unternehmens und bringt Logo, Schriften und Farben optimal zur Geltung.
Texter und Konzepter:
Die wichtigen und teils komplexen Inhalte einer Schulung müssen klar strukturiert, gekürzt und auf das Wesentliche zusammengefasst werden. Ein Konzepter kann helfen, die Themen sinnvoll zu ordnen und die Inhalte verständlich aufzubereiten. Beispielsweise bei einer Arbeitssicherheitseinweisung für Baustellenmitarbeiter sollten die Sicherheitsmaßnahmen so klar und einfach dargestellt werden, dass jeder sie versteht und umsetzen kann.
Der Texter arbeitet idealerweise eng mit dem Designer zusammen, um eine effektive Wort-Bild-Sprache zu entwickeln. Für Texte und Vertonungen gilt: einfache Wörter und kurze Absätze sorgen für Verständlichkeit.
Schulungsentwickler:
Sobald die Inhalte der Schulung finalisiert sind, müssen Slides, Videos, Musik und Vertonung in einer Software zusammengeführt werden. Dafür sollte eine Person im Team verantwortlich sein. Ich empfehle, eine Software wie Smeacher zu nutzen, in der Sie Inhalte hochladen, sortieren und bei Bedarf anpassen können. Außerdem bietet die Software die Möglichkeit, alte Schulungen zu aktualisieren und eine klare Übersicht über bereits erstellte Schulungen zu behalten.
Administration:
Es ist wichtig, im Team einen oder mehrere Administratoren zu definieren, die für das Verwalten der Schulungen zuständig sind. Nach dem Hochladen der Inhalte müssen die Schulungen den richtigen Mitarbeitern oder externen Mitarbeitenden zugewiesen werden. Bei Smeacher erhalten diese beispielsweise einen Link mit einer Anmeldeaufforderung per E-Mail. Im Backend können Administratoren für ihre Schulungsgruppen den Status der Schulungen – ob abgeschlossen oder ausstehend – einsehen und verwalten. Sie können auch Erinnerungsmails automatisiert einstellen sowie Zertifikate einsehen, drucken oder weiterleiten.
Rechtsabteilung:
Es ist essenziell, eine Person im Team zu haben, die die rechtskonformen Inhalte der Schulungen prüft. Pflichtgemäße Schulungsintervalle müssen im Auge behalten und Datenschutzbestimmungen konsequent eingehalten werden. Außerdem sollten geänderte Gesetze, wie im Arbeitsschutzgesetz oder der DSGVO, regelmäßig in die Schulungen eingearbeitet werden. Vor der Freigabe sollten alle Inhalte auf ihre Richtigkeit überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Schulung den aktuellen Vorschriften entspricht.
3. Mehrsprachigkeit anbieten
In einer globalisierten Arbeitswelt ist es essenziell, Mitarbeiterschulungen in mehreren Sprachen bereitzustellen. So erreichen Sie alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Herkunftsland, und stellen sicher, dass jeder die Inhalte versteht. Besonders im Bau- und Industriesektor, wo Sicherheitsschulungen für externe Firmen häufig notwendig sind, werden oft weder Deutsch noch Englisch gesprochen.
Eine Schulungssoftware sollte Mehrsprachigkeit unterstützen. Smeacher beispielsweise stellt Inhalte in bis zu 25 Sprachen bereit. Mithilfe von KI-Tools lassen sich Schulungen effizient in verschiedene Sprachen übersetzen und vertonen. Wir beraten Sie gerne, welche Sprachoptionen Ihre Mitarbeiterschulung optimal ergänzen.
4. Optisch ansprechendes Design
Ein ansprechendes Design ist entscheidend, um Mitarbeiterschulungen sowohl informativ als auch spannend zu gestalten. Schlichtes Design kombiniert mit visuellen Elementen wie Fotos (z. B. Arbeitsaufnahmen, Baustellenbilder oder Büroaufnahmen) oder Illustrationen kann die Aufmerksamkeit der Teilnehmer erheblich steigern. Wir empfehlen die Einbindung von Icons oder Grafiken wie Warnschildern, die relevante Inhalte hervorheben.
Fehlen Ihnen Fotos? Mithilfe moderner KI-Tools wie Midjourney können computergenerierte Bilder einfach erstellt werden.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Corporate Identity Ihres Unternehmens in der Schulung sichtbar zu machen. Verwenden Sie Ihr Firmenlogo, die passenden Schriftarten und Farben. Der Mitarbeiter sollte auf den ersten Blick erkennen, von welchem Unternehmen die Schulung bereitgestellt wurde. Ein konsistentes Firmendesign stärkt das Branding und vermittelt Professionalität. Ihr Designer kann Ihnen dabei helfen, diese Elemente optimal zu integrieren.
5. Prägnante Slides im E-Learning erstellen
Überladen Sie Ihre Präsentationen nicht. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Informationen. Weniger ist oft mehr – insbesondere bei Text auf Folien, komplexen Tabellen oder Infografiken. Vermeiden Sie eine übermäßige Slide-Anzahl, da eine zu lange Mitarbeiterschulung die Aufmerksamkeit der Teilnehmer beeinträchtigen kann. Die richtige Balance zwischen Klarheit und Informationsdichte ist essenziell, um Qualität über Quantität zu stellen.
6. Multimedia-Elemente integrieren
Ersetzen Sie monotone PowerPoint-Präsentationen durch Videos und Bilder. Multimediale Inhalte machen Schulungen lebendiger und bleiben besser im Gedächtnis. Die Software Smeacher unterstützt verschiedene Medientypen wie Videos, Bilder und Audiodateien, um Schulungen abwechslungsreicher zu gestalten. Musik oder Soundeffekte unter Slides können die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auch deutlich erhöhen.
Erklärende Filmaufnahmen sind sinnvoll, um Mitarbeitern echte Fälle realistisch nahe zu bringen. Wird eine echte Person gezeigt, die eine Gefahrensituation – wie etwa die Evakuierung des Arbeitsplatzes – durchläuft, hinterlässt dies einen nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer.
Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von Videos in Schulungen die Aufmerksamkeit der Lernenden im Vergleich zu textbasierten Präsentationen erhöhen kann. Eine Untersuchung der Universität Regensburg im Rahmen des Projekts FALKE-digital ergab, dass Erklärvideos die Lernmotivation steigern und das selbstgesteuerte Lernen fördern können.
Zudem wurde in einer Studie der Universität Wien festgestellt, dass die Konzentrationsfähigkeit von Erwachsenen trotz der Nutzung von Handys und Social Media im Vergleich zu früheren Jahrzehnten gestiegen ist. Dies deutet darauf hin, dass moderne Medienformate, wie Videos, die Aufmerksamkeit positiv beeinflussen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Effektivität von Videos in Schulungen von deren Gestaltung abhängt. Gut strukturierte und didaktisch aufbereitete Videos können die Aufmerksamkeit und das Verständnis fördern, während schlecht gestaltete Videos das Gegenteil bewirken können.
7. Fit für die Zukunft: KI-Inhalte effektiv einsetzen
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst ein unverzichtbares Werkzeug, um Mitarbeiterschulungen effizienter zu gestalten. Nutzen Sie moderne KI-Tools wie Bildgenerierungssoftwares (z. B. Midjourney) oder Texttools (z. B. ChatGPT), um Inhalte schneller zu erstellen und anzupassen. Diese Tools sparen enorm viel Zeit, sei es bei der Erstellung prägnanter Texte, der Optimierung von Präsentationen oder bei der mühsamen Suche nach passenden Bildern.
Die Entwicklung geht weiter: Immer mehr KI-gestützte Anwendungen ermöglichen das Erstellen von realistisch wirkenden Videos oder animierten Visualisierungen, die Schulungsinhalte noch lebendiger und verständlicher machen. Von automatisch generierten Erklärvideos bis hin zu virtuellen Trainern – KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten, Mitarbeiterschulungen interaktiv und zukunftsorientiert zu gestalten.
8. Voice-overs und grafische Unterstützung
Nicht jeder ist ein starker Leser. Sprechen Sie Inhalte zusätzlich ein oder nutzen Sie künstlich generierte Stimmen für die unterschiedlichen Sprachen. Am besten kombinieren Sie das Voice-over der Mitarbeiterschulung mit visuellen Inhalten wie Grafiken oder Videos. So können auch visuell oder auditiv geprägte Lerntypen die Inhalte besser aufnehmen. Smeacher ermöglicht die Integration von Voice-overs und grafischen Einblendungen, um unterschiedliche Lerntypen anzusprechen und das Verständnis zu fördern.
9. Relevante Prüfungsfragen stellen
D
Die richtigen Fragen am Ende der Mitarbeiterschulung helfen, das Gelernte zu verankern. Achten Sie darauf, dass die Fragen praxisnah und leicht verständlich sind. Am besten eignet sich ein Fragenkatalog mit mehreren Fragen und Antworten, die dem Mitarbeiter nach dem Zufallsprinzip gestellt werden. Relevante Fragen können dabei als Pflichtfragen definiert werden, sodass diese von jedem Mitarbeiter beantworten werden müssen. Beantwortet ein Mitarbeiter eine Frage falsch, wird der bestimmte Schulungsabschnitt (z.B. ein Ausschnitt in einem Video) nochmals abgespielt. Nun muss die Frage erneut beantworten werden. Um die Lösungsfindung zu erschweren, werden die Antwortoptionen diesmal in einer anderen Reihenfolge dargestellt.
Achten Sie darauf, fehlerhafte Antworten nicht zu ignorieren. Wiederholungen und Erklärungen sind der Schlüssel zum Lernerfolg. Smeacher ermöglicht es, auf falsche Antworten gezielt einzugehen und Wiederholungen einzubauen, um den Lernerfolg zu maximieren.
Erst wenn der Mitarbeiter alle Fragen richtig beantwortet hat, wird ein Zertifikat ausgestellt.
Wir empfehlen, jede Frage mit einem Fragebild zu illustrieren (beispielsweise ein Standbild aus dem vorherigen Schulungsvideo) und auch die Antwortmöglichkeiten mit Hilfe eines Bildes zu verdeutlichen. Der Mitarbeiter wählt dann auf die richtige Antwort per Mausklick oder Fingerdruck aus.
Um das Verständnis der Teilnehmenden zu überprüfen und zu festigen, bietet die Smeacher-Plattform Funktionen zur Erstellung von Tests und Quizzen für die Mitarbeiterschulung.
10. Zertifikate der Schulung als Erfolgserlebnis
Belohnen Sie Mitarbeiter für bestandene Mitarbeiterschulungen mit digitalen Zertifikaten. Diese motivieren, erkennen den Einsatz an und werden im Learning Management System (LMS) rechtssicher dokumentiert. Zertifikate dienen als Prüfungsnachweis und Absicherung für das Unternehmen. Ein Beispiel: Der Pförtner an einer Baustelle gewährt einem Bauarbeiter nur dann den Zugang, wenn dieser geschult ist. Dies lässt sich durch die Vorlage eines Zertifikates einfach belegen und garantiert so einen reibungslosen Ablauf im Arbeitsalltag.
Zertifikate sichern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, garantieren einheitliche Standards und stärken die Wettbewerbsfähigkeit durch den Nachweis qualifizierter Mitarbeiter. Sie schaffen Vertrauen bei Kunden und Partnern und ermöglichen die langfristige Dokumentation von Schulungserfolgen – besonders wichtig bei Fluktuation oder Umstrukturierungen. Für internationale Firmen bieten Zertifikate eine vergleichbare Grundlage, um globale Schulungsprogramme effizient zu harmonisieren.
Mit Smeacher lassen sich Zertifikate nach Schulungen automatisiert erstellen und an Mitarbeiter oder Schulungsadministratoren versenden.
11. Dokumentation und Fortschrittskontrolle
12. Automatisierung nutzen
Wiederkehrende Schulungen, wie jährliche Sicherheitsunterweisungen, lassen sich durch Automatisierung erheblich vereinfachen. Mit einer leistungsstarken Schulungssoftware können Inhalte zu festgelegten Zeiten automatisch an Teilnehmer verschickt werden, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden. Diese Automatisierung stellt sicher, dass keine wichtigen Unterweisungen oder Auffrischungsschulungen übersehen werden.
Gleichzeitig ermöglichen digitale Schulungstools eine umfassende Fortschrittskontrolle. Teilnehmerengagement und Lernerfolge können in Echtzeit überwacht und mit anpassbaren Berichten visualisiert werden. Automatisierte Dokumentation gewährleistet Rechtssicherheit und gibt Führungskräften die Möglichkeit, sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren.
Der Wegfall redundanter Aufgaben unterstützt so dabei, die Produktivität auf einem Maximum zu halten.
Mit Smeacher können Sie all diese Funktionen nutzen – von der Automatisierung der wiederkehrenden Mitarbeiterschulung bis zur rechtssicheren Dokumentation und umfassenden Echtzeit-Übersicht.
Fazit – Tipps für erfolgreiche Mitarbeiterschulungen
Eine effektive Mitarbeiterschulung erfordert Vorbereitung und eine klare Struktur. Mit den richtigen Tools und Ansätzen wird der Prozess jedoch deutlich einfacher. Die einzelnen Mitarbeiter profitieren von spannenden und verständlichen Inhalten – und Sie von einer stressfreien Organisation. Probieren Sie es aus und spüren Sie den Unterschied!
12 Tipps und Tricks zum nachhaltigen Erfolg
Eine effektive Mitarbeiterschulung planen und durchführen in einfachen Schritten
Mitarbeiterschulungen sind essenziell, um Fachwissen zu vermitteln oder gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Das wissen wir alle. Aber wir kennen auch alle die typischen jährlichen Schulungen, die träge und wiederholend sind. Oft scheitern diese Schulungen daran, dass Teilnehmer sich unmotiviert durchklicken oder Inhalte nicht verstehen.
Mit den richtigen Strategien und Tools können Sie Schulungen für Mitarbeiter effizienter gestalten – und das mit einem nachhaltigen Lernerfolg. Hier sind unsere 12 Tipps für eine gelungene Mitarbeiterschulung.
1. Die richtige Schulungssoftware auswählen
Eine gute Schulungssoftware ist das Fundament für eine erfolgreiche Mitarbeiterschulung. Sie sollte leicht bedienbar sein und zahlreiche Funktionen wie die Erstellung kreativer Inhalte, Datenhandling und Monitoring der Ergebnisse bieten. Eine Mitarbeiterschulung ist oft komplex, gefüllt mit Slides, Texten, Grafiken sowie Fragen und Antworten. Eine klare Übersicht, beispielsweise durch Listenfunktionen, hilft dabei, den Überblick zu behalten. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wann die Schulung zuletzt aktualisiert wurde und welche Mitarbeiter sie absolviert haben.
Wichtig ist, dass die Schulung online zugänglich ist, sodass die Mitarbeiter sich überall und zu jeder Zeit fachlich weiterentwickeln können. Egal ob es sich um langjährige Mitarbeiter handelt die eine jährliche Unterweisung machen müssen oder um das Einweisen neuer Mitarbeiter – eine interne Schulung bzw. Weiterbildung ist für jede Firma essentiell.
Automatisierungen in der Technologie spielen eine zentrale Rolle, um den Aufwand einer Schulung zu reduzieren. Eine Software, die automatische Erinnerungen an die Mitarbeiterschulung versendet, spart Zeit und sorgt für Rechtskonformität. Sie sollte zudem intuitiv bedienbar sein, verschiedene Medientypen unterstützen und Reporting-Funktionen bieten, um den Fortschritt zu überwachen.
Smeacher vereint all diese Anforderungen auf einer benutzerfreundlichen e-learning Plattform, die ohne zusätzliche Installationen auf nahezu allen Endgeräten einsatzbereit ist. Die einfache Navigation ermöglicht es Nutzern, sich mühelos durch die Mitarbeiterschulung zu klicken, während die Ergebnisse digital und rechtssicher dokumentiert werden.
2. Intern klare Aufgabenverteilung im Team
Wir wissen alle, dass Sie nicht alles alleine machen können. Es ist unmöglich, sämtliche Schulungsinhalte selbst zu erstellen, an die richtigen Personen zu verschicken und gleichzeitig das Monitoring durchzuführen. Bis eine Schulung fertiggestellt ist, wartet oft schon die nächste Aufgabe auf Sie. Um Zeit für andere Arbeiten zu finden und strukturiert vorzugehen, empfehle ich folgende Arbeitsaufteilung für die Erstellung von Schulungen:
Designer bzw. Mediengestalter:
Ein kreativer Mitarbeiter oder Freelancer (zu finden beispielsweise auf Portalen wie www.dasauge.de) kann Ihnen ansprechende Präsentationsinhalte erstellen. Ein Designer weiß genau, worauf es ankommt: die wesentlichen Inhalte bleiben bestehen, während der Content optisch so gestaltet wird, dass die Mitarbeiterschulung das Interesse der Teilnehmer weckt. Dabei berücksichtigt der Gestalter die Corporate Identity des Unternehmens und bringt Logo, Schriften und Farben optimal zur Geltung.
Texter und Konzepter:
Die wichtigen und teils komplexen Inhalte einer Schulung müssen klar strukturiert, gekürzt und auf das Wesentliche zusammengefasst werden. Ein Konzepter kann helfen, die Themen sinnvoll zu ordnen und die Inhalte verständlich aufzubereiten. Beispielsweise bei einer Arbeitssicherheitseinweisung für Baustellenmitarbeiter sollten die Sicherheitsmaßnahmen so klar und einfach dargestellt werden, dass jeder sie versteht und umsetzen kann.
Der Texter arbeitet idealerweise eng mit dem Designer zusammen, um eine effektive Wort-Bild-Sprache zu entwickeln. Für Texte und Vertonungen gilt: einfache Wörter und kurze Absätze sorgen für Verständlichkeit.
Schulungsentwickler:
Sobald die Inhalte der Schulung finalisiert sind, müssen Slides, Videos, Musik und Vertonung in einer Software zusammengeführt werden. Dafür sollte eine Person im Team verantwortlich sein. Ich empfehle, eine Software wie Smeacher zu nutzen, in der Sie Inhalte hochladen, sortieren und bei Bedarf anpassen können. Außerdem bietet die Software die Möglichkeit, alte Schulungen zu aktualisieren und eine klare Übersicht über bereits erstellte Schulungen zu behalten.
Administration:
Es ist wichtig, im Team einen oder mehrere Administratoren zu definieren, die für das Verwalten der Schulungen zuständig sind. Nach dem Hochladen der Inhalte müssen die Schulungen den richtigen Mitarbeitern oder externen Mitarbeitenden zugewiesen werden. Bei Smeacher erhalten diese beispielsweise einen Link mit einer Anmeldeaufforderung per E-Mail. Im Backend können Administratoren für ihre Schulungsgruppen den Status der Schulungen – ob abgeschlossen oder ausstehend – einsehen und verwalten. Sie können auch Erinnerungsmails automatisiert einstellen sowie Zertifikate einsehen, drucken oder weiterleiten.
Rechtsabteilung:
Es ist essenziell, eine Person im Team zu haben, die die rechtskonformen Inhalte der Schulungen prüft. Pflichtgemäße Schulungsintervalle müssen im Auge behalten und Datenschutzbestimmungen konsequent eingehalten werden. Außerdem sollten geänderte Gesetze, wie im Arbeitsschutzgesetz oder der DSGVO, regelmäßig in die Schulungen eingearbeitet werden. Vor der Freigabe sollten alle Inhalte auf ihre Richtigkeit überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Schulung den aktuellen Vorschriften entspricht.
3. Mehrsprachigkeit anbieten
In einer globalisierten Arbeitswelt ist es essenziell, Mitarbeiterschulungen in mehreren Sprachen bereitzustellen. So erreichen Sie alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Herkunftsland, und stellen sicher, dass jeder die Inhalte versteht. Besonders im Bau- und Industriesektor, wo Sicherheitsschulungen für externe Firmen häufig notwendig sind, werden oft weder Deutsch noch Englisch gesprochen.
Eine Schulungssoftware sollte Mehrsprachigkeit unterstützen. Smeacher beispielsweise stellt Inhalte in bis zu 25 Sprachen bereit. Mithilfe von KI-Tools lassen sich Schulungen effizient in verschiedene Sprachen übersetzen und vertonen. Wir beraten Sie gerne, welche Sprachoptionen Ihre Mitarbeiterschulung optimal ergänzen.
4. Optisch ansprechendes Design
Ein ansprechendes Design ist entscheidend, um Mitarbeiterschulungen sowohl informativ als auch spannend zu gestalten. Schlichtes Design kombiniert mit visuellen Elementen wie Fotos (z. B. Arbeitsaufnahmen, Baustellenbilder oder Büroaufnahmen) oder Illustrationen kann die Aufmerksamkeit der Teilnehmer erheblich steigern. Wir empfehlen die Einbindung von Icons oder Grafiken wie Warnschildern, die relevante Inhalte hervorheben.
Fehlen Ihnen Fotos? Mithilfe moderner KI-Tools wie Midjourney können computergenerierte Bilder einfach erstellt werden.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Corporate Identity Ihres Unternehmens in der Schulung sichtbar zu machen. Verwenden Sie Ihr Firmenlogo, die passenden Schriftarten und Farben. Der Mitarbeiter sollte auf den ersten Blick erkennen, von welchem Unternehmen die Schulung bereitgestellt wurde. Ein konsistentes Firmendesign stärkt das Branding und vermittelt Professionalität. Ihr Designer kann Ihnen dabei helfen, diese Elemente optimal zu integrieren.
5. Prägnante Slides im E-Learning erstellen
Überladen Sie Ihre Präsentationen nicht. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Informationen. Weniger ist oft mehr – insbesondere bei Text auf Folien, komplexen Tabellen oder Infografiken. Vermeiden Sie eine übermäßige Slide-Anzahl, da eine zu lange Mitarbeiterschulung die Aufmerksamkeit der Teilnehmer beeinträchtigen kann. Die richtige Balance zwischen Klarheit und Informationsdichte ist essenziell, um Qualität über Quantität zu stellen.
6. Multimedia-Elemente integrieren
Ersetzen Sie monotone PowerPoint-Präsentationen durch Videos und Bilder. Multimediale Inhalte machen Schulungen lebendiger und bleiben besser im Gedächtnis. Die Software Smeacher unterstützt verschiedene Medientypen wie Videos, Bilder und Audiodateien, um Schulungen abwechslungsreicher zu gestalten. Musik oder Soundeffekte unter Slides können die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auch deutlich erhöhen.
Erklärende Filmaufnahmen sind sinnvoll, um Mitarbeitern echte Fälle realistisch nahe zu bringen. Wird eine echte Person gezeigt, die eine Gefahrensituation – wie etwa die Evakuierung des Arbeitsplatzes – durchläuft, hinterlässt dies einen nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer.
Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von Videos in Schulungen die Aufmerksamkeit der Lernenden im Vergleich zu textbasierten Präsentationen erhöhen kann. Eine Untersuchung der Universität Regensburg im Rahmen des Projekts FALKE-digital ergab, dass Erklärvideos die Lernmotivation steigern und das selbstgesteuerte Lernen fördern können.
Zudem wurde in einer Studie der Universität Wien festgestellt, dass die Konzentrationsfähigkeit von Erwachsenen trotz der Nutzung von Handys und Social Media im Vergleich zu früheren Jahrzehnten gestiegen ist. Dies deutet darauf hin, dass moderne Medienformate, wie Videos, die Aufmerksamkeit positiv beeinflussen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Effektivität von Videos in Schulungen von deren Gestaltung abhängt. Gut strukturierte und didaktisch aufbereitete Videos können die Aufmerksamkeit und das Verständnis fördern, während schlecht gestaltete Videos das Gegenteil bewirken können.
7. Fit für die Zukunft: KI-Inhalte effektiv einsetzen
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst ein unverzichtbares Werkzeug, um Mitarbeiterschulungen effizienter zu gestalten. Nutzen Sie moderne KI-Tools wie Bildgenerierungssoftwares (z. B. Midjourney) oder Texttools (z. B. ChatGPT), um Inhalte schneller zu erstellen und anzupassen. Diese Tools sparen enorm viel Zeit, sei es bei der Erstellung prägnanter Texte, der Optimierung von Präsentationen oder bei der mühsamen Suche nach passenden Bildern.
Die Entwicklung geht weiter: Immer mehr KI-gestützte Anwendungen ermöglichen das Erstellen von realistisch wirkenden Videos oder animierten Visualisierungen, die Schulungsinhalte noch lebendiger und verständlicher machen. Von automatisch generierten Erklärvideos bis hin zu virtuellen Trainern – KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten, Mitarbeiterschulungen interaktiv und zukunftsorientiert zu gestalten.
8. Voice-overs und grafische Unterstützung
Nicht jeder ist ein starker Leser. Sprechen Sie Inhalte zusätzlich ein oder nutzen Sie künstlich generierte Stimmen für die unterschiedlichen Sprachen. Am besten kombinieren Sie das Voice-over der Mitarbeiterschulung mit visuellen Inhalten wie Grafiken oder Videos. So können auch visuell oder auditiv geprägte Lerntypen die Inhalte besser aufnehmen. Smeacher ermöglicht die Integration von Voice-overs und grafischen Einblendungen, um unterschiedliche Lerntypen anzusprechen und das Verständnis zu fördern.
9. Relevante Prüfungsfragen stellen
D
Die richtigen Fragen am Ende der Mitarbeiterschulung helfen, das Gelernte zu verankern. Achten Sie darauf, dass die Fragen praxisnah und leicht verständlich sind. Am besten eignet sich ein Fragenkatalog mit mehreren Fragen und Antworten, die dem Mitarbeiter nach dem Zufallsprinzip gestellt werden. Relevante Fragen können dabei als Pflichtfragen definiert werden, sodass diese von jedem Mitarbeiter beantworten werden müssen. Beantwortet ein Mitarbeiter eine Frage falsch, wird der bestimmte Schulungsabschnitt (z.B. ein Ausschnitt in einem Video) nochmals abgespielt. Nun muss die Frage erneut beantworten werden. Um die Lösungsfindung zu erschweren, werden die Antwortoptionen diesmal in einer anderen Reihenfolge dargestellt.
Achten Sie darauf, fehlerhafte Antworten nicht zu ignorieren. Wiederholungen und Erklärungen sind der Schlüssel zum Lernerfolg. Smeacher ermöglicht es, auf falsche Antworten gezielt einzugehen und Wiederholungen einzubauen, um den Lernerfolg zu maximieren.
Erst wenn der Mitarbeiter alle Fragen richtig beantwortet hat, wird ein Zertifikat ausgestellt.
Wir empfehlen, jede Frage mit einem Fragebild zu illustrieren (beispielsweise ein Standbild aus dem vorherigen Schulungsvideo) und auch die Antwortmöglichkeiten mit Hilfe eines Bildes zu verdeutlichen. Der Mitarbeiter wählt dann auf die richtige Antwort per Mausklick oder Fingerdruck aus.
Um das Verständnis der Teilnehmenden zu überprüfen und zu festigen, bietet die Smeacher-Plattform Funktionen zur Erstellung von Tests und Quizzen für die Mitarbeiterschulung.
10. Zertifikate der Schulung als Erfolgserlebnis
Belohnen Sie Mitarbeiter für bestandene Mitarbeiterschulungen mit digitalen Zertifikaten. Diese motivieren, erkennen den Einsatz an und werden im Learning Management System (LMS) rechtssicher dokumentiert. Zertifikate dienen als Prüfungsnachweis und Absicherung für das Unternehmen. Ein Beispiel: Der Pförtner an einer Baustelle gewährt einem Bauarbeiter nur dann den Zugang, wenn dieser geschult ist. Dies lässt sich durch die Vorlage eines Zertifikates einfach belegen und garantiert so einen reibungslosen Ablauf im Arbeitsalltag.
Zertifikate sichern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, garantieren einheitliche Standards und stärken die Wettbewerbsfähigkeit durch den Nachweis qualifizierter Mitarbeiter. Sie schaffen Vertrauen bei Kunden und Partnern und ermöglichen die langfristige Dokumentation von Schulungserfolgen – besonders wichtig bei Fluktuation oder Umstrukturierungen. Für internationale Firmen bieten Zertifikate eine vergleichbare Grundlage, um globale Schulungsprogramme effizient zu harmonisieren.
Mit Smeacher lassen sich Zertifikate nach Schulungen automatisiert erstellen und an Mitarbeiter oder Schulungsadministratoren versenden.
11. Dokumentation und Fortschrittskontrolle
12. Automatisierung nutzen
Wiederkehrende Schulungen, wie jährliche Sicherheitsunterweisungen, lassen sich durch Automatisierung erheblich vereinfachen. Mit einer leistungsstarken Schulungssoftware können Inhalte zu festgelegten Zeiten automatisch an Teilnehmer verschickt werden, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden. Diese Automatisierung stellt sicher, dass keine wichtigen Unterweisungen oder Auffrischungsschulungen übersehen werden.
Gleichzeitig ermöglichen digitale Schulungstools eine umfassende Fortschrittskontrolle. Teilnehmerengagement und Lernerfolge können in Echtzeit überwacht und mit anpassbaren Berichten visualisiert werden. Automatisierte Dokumentation gewährleistet Rechtssicherheit und gibt Führungskräften die Möglichkeit, sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren.
Der Wegfall redundanter Aufgaben unterstützt so dabei, die Produktivität auf einem Maximum zu halten.
Mit Smeacher können Sie all diese Funktionen nutzen – von der Automatisierung der wiederkehrenden Mitarbeiterschulung bis zur rechtssicheren Dokumentation und umfassenden Echtzeit-Übersicht.
Fazit – Tipps für erfolgreiche Mitarbeiterschulungen
Eine effektive Mitarbeiterschulung erfordert Vorbereitung und eine klare Struktur. Mit den richtigen Tools und Ansätzen wird der Prozess jedoch deutlich einfacher. Die einzelnen Mitarbeiter profitieren von spannenden und verständlichen Inhalten – und Sie von einer stressfreien Organisation. Probieren Sie es aus und spüren Sie den Unterschied!